Aktivisten auf dem Mormont-Hügel

Mormont Aktivist fällt vom Baum in eigenes Seil
Bild: Kantonspolizei Waadt

An diesem Samstag gegen 11:30 Uhr stürzte der Mann, der sich in einem Baum auf dem Mormont-Hügel befand, aus 5 bis 7 Metern Höhe. Er konnte aus eigener Kraft auf den Boden zurückkehren und wurde von den Sanitäts- und Polizeikräften versorgt. Eine halbe Stunde später kam auch die Frau, die bei ihm war, allein herunter. Beide wurden zur Kontrolle ins Krankenhaus gebracht.
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Am Samstag, dem 3. April 2021, um 11:30 Uhr, stürzte eine Person, die sich seit Dienstag, dem 30. März, in einem Baum auf dem Mormont Hill befand, 5 bis 7 Meter in die Tiefe und wurde von ihrem eigenen Seil gehalten. Medizinisches Personal, Feuerwehrleute und Polizeibeamte, die vor Ort waren, griffen schnell ein. Der betreffende Mann konnte sich mit seiner Kletterausrüstung selbständig wieder auf den Boden begeben. Er wurde sofort von dem anwesenden Arzt und Sanitäter versorgt. Nach den ersten Überprüfungen erlitt er eine leichte Verletzung im Gesicht. Er wurde zur weiteren Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht. Während er am Boden lag, erklärte er den Anwesenden spontan, dass er eine falsche Manipulation mit seinen Seilen vorgenommen hatte.

Dieses Ereignis ereignete sich weniger als 5 Minuten nach dem Ende eines Kontakts zwischen dem Arzt des Advanced Medical Post Detachment (AMPD), dem Verhandlungsführer der Polizei und den beiden Aktivisten, die sich im Baum befanden. Diese Kontakte wurden mit Hilfe eines Feuerwehr-Kübelwagens hergestellt, der diese Menschen zusammenbrachte, um einen Dialog herzustellen und ihren Gesundheitszustand zu beurteilen.

Die zweite Person, die sich ebenfalls im Baum befand, kam eine halbe Stunde nach dem Unfall von selbst herunter. Sie ist eine junge Frau. Sie wurde auch vom medizinischen Team und der Polizei betreut. Nach einer ersten ärztlichen Untersuchung am Unfallort wurde auch sie zur Kontrolle ins Krankenhaus gebracht.

Der zuständige Staatsanwalt wurde informiert, um die Umstände und Folgen dieses Unfalls zu ermitteln.  

Die ganze Nacht hindurch waren medizinisches Personal des DPMA, Feuerwehrleute und Polizeibeamte vor Ort. Am Abend zuvor hatte die Polizei den beiden Personen Obst, Müsliriegel und Schokolade sowie Wasserflaschen und zwei Überlebensdecken gegeben.

[Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator]

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