Kanton Zug: Starker Wind fordert Polizei und Feuerwehr

Kanton Zug: Starker Wind fordert Polizei und Feuerwehr
Bild: Kantonspolizei Zug

In weiten Teilen des Kantons Zug bescherte der starke Wind der Polizei und verschiedenen Feuerwehren ein beträchtliches Mass an zusätzlicher Arbeit. Über verletzte Personen ist bis zur Stunde nichts bekannt.

Seit Samstagmorgen (4. März 2017) gingen bei der Einsatzleitzentrale der Zuger Polizei rund zwei Dutzend Meldungen über umgestürzte Bäume, Bauabschrankungen, Baugerüste und abgebrochene Äste ein. Betroffen waren die Gemeinden Ober- und Unterägeri, Zug, Baar, Neuheim und Steinhausen.

In Zug und Cham wurden zudem zwei Boote von der Boje losgerissen. Sie mussten durch die Seerettung der Freiwilligen Feuerwehr Zug (FFZ) geborgen und wieder festgemacht werden.

Auf der Schochenmühlestrasse in Baar fiel ein Baum auf ein parkiertes, leeres Auto. Zudem musste die Neuheimerstrasse in Baar und die Blickensdorferstrasse in Steinhausen wegen umgestürzten Bäumen vorübergehend gesperrt werden.

Über verletzte Personen ist bis zur Stunde nichts bekannt.