Winterthur: Brand eines Einfamilienhauses

Winterthur: Brand eines Einfamilienhauses
Bild: Kantonspolizei Zürich

Beim Brand eines Einfamilienhauses ist am späten Mittwochabend (10.2.2016) in Oberwinterthur ein Schaden von mehreren hunderttausend Franken entstanden.

Drei Personen sind wegen Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung zur Kontrolle ins Spital gebracht worden. Sie haben dieses in der Zwischenzeit bereits wieder verlassen können.

Kurz nach 23.30 Uhr ging bei der Stadtpolizei Winterthur die Meldung ein, dass in einem Einfamilienhaus ein Feuer ausgebrochen sei. Trotz des sofortigen Löscheinsatzes durch die Organisation Schutz & Intervention Winterthur brannte der Dachstock der Liegenschaft aus. Dabei entstand ein Sachschaden von mehreren hunderttausend Franken. Drei Personen wurden wegen Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung zur Kontrolle ins Spital gebracht. Sie konnten dieses in der Zwischenzeit bereits wieder verlassen.

Die genaue Brandursache ist zurzeit ungeklärt und wird durch den Brandermittlungsdienst der Kantonspolizei Zürich untersucht.

Nebst der Kantonspolizei Zürich und der Organisation Schutz und Rettung Winterthur standen Angehörige der Stadtpolizei Winterthur sowie der Rettungsdienst Winterthur im Einsatz.